19 Europäische Zentralbanken incl. die EZB selber haben ein Abkommen unterzeichnet, das die Goldverkäufe der Zentralbanken pro Jahr auf insgesamt saldiert 400 Tonnen begrenzt. Das im September auslaufende vorherige Abkommen sah noch eine Beschränkung auf 500 Tonnen vor. U.a. wurde das Abkommen unterzeichnet von Belgien, Deutschland, Irland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Italien, Zypern, Luxemburg, Portugal, Slowenien, Slowakei, Malta, Niederlande, Österreich, Finnland, Schweden und der Schweiz. Das Abkommen schliesst auch die Verkäufe des Internationalen Währungsfonds (IWF/IMF) mit ein. Der IWF hatte zuletzt Pläne veröffentlicht, 403 Tonnen Gold verkaufen zu wollen. Die Schweizer Nationalbank teilte bei der Gelegenheit mit, daß ein Goldverkauf in der Zukunft seitens der Schweiz nicht geplant sei.
Da die Goldverkäufe der Zentralbanken noch einmal um 100 Tonnen pro Jahr reduziert wurden, geht man von weiter steigenden Goldpreisen aus.
Zuletzt notierte Gold in Euro bei 667 Euro/oz und sorgt für Rekordabsätze bei den Anlagemünzen wie Krügerrand, Wiener Philharmoniker, Maple Leaf und American Eagle.
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