Donnerstag, 25. November 2010

Irländer müssen bluten - Sparmaßnahmen in Irland

Wegen der extremen Staatsverschuldung führt die Regierung in Irland rigorose Sparmaßnahmen ein:
Die Mehrwertsteuer soll bis auf 23% steigen, 25.000 Stellen im öffentlichen Bereich sollen wegfallen. Es soll eine Immobiliensteuer (Reichensteuer) eingeführt werden und der Mindestlohn soll um einen Euro von 8,65 auf 7,65 gekürzt werden. Studenten sollen mehr Studienkosten bezahlen (Bildung nur für Reiche...) und es soll eine Abgabe auf Trinkwasser erhoben werden (Wassergeld).

Regierungen können richtig erfinderisch werden, wenn es darum geht, den Bürgern in die Tasche zu packen, weil man vorher den Banken das Geld in den Rachen geworfen hat, was diese sinnlos verspekuliert haben.

Den ganzen nationalen Rettungsplan gibt´s übrigens hier zum Download, wer sich für eine Liste der Grausamkeiten interessiert:

Irlands Rettungsplan

Liebe deutsche Bundesregierung: NICHT NACHMACHEN!

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