Montag, 21. September 2009
China erwägt Goldkauf vom IWF
Die 400 Tonnen Gold, die der IWF (Internationale Währungsfonds)verkaufen will, landen womöglich ganz oder in Teilen in China. Der Chinesische Staat hätte - gem. einer Meldung der Market News International / Wall Street Journal Interesse an der Position. Eine offizielle Stellungnahme Chinas gibt es dazu noch nicht. China ist in den Vorjahren öfters durch Goldkäufe für den Staatsfonds aufgefallen. Mit Bekanntwerden der Meldung zog der Goldkurs wieder leicht an und bewegte sich wieder über die 1000$/oz-Grenze, zuletzt notierte Gold mit 1003.80$/oz bei einem Tageshöchstkurs von 1006.10$/oz. Die deutschen Edelmetallhändler notierten vormittags ein lebhaftes Gold- und Silbergeschäft, was sich nachmittags auf hohem Niveau beruhigte.
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