Am heutigen Dienstag hat Gold das seit über einem Jahr nicht mehr erreichte Niveau von 711 $/oz erreicht, Experten sehen jetzt den Weg über die nächste Hürde (730$/oz) Richting 800$/oz frei.
Hintergrund ist ein schwächelnder Dollar, ein festerer Ölpreis und die anhaltende noch nicht gelöste Immobilienkrise in USA.
Auch einzelne Investmentbanker in London, die vormals tagein tagaus Aktien gehandelt haben, stiegen nunmehr in Gold ein.
In Shanghai wurde der Weg für den
Futurehandel in Gold geebnet, damit steht auch dem bevölkerungsreichsten Staat bald das Anlage- und Absicherungsintrument GOLD zur Verfügung.
Auch Silber hielt sich deutlich über 12,50$/oz.
Edelmetallhändler in Deutschland und Großbritannien stöhnten über eine kaum zu bewältigende Auftragsflut für Barren und 1oz-Bullionmünzen, allen voran: Krügerrand und Maple Leaf. Aber auch Philharmoniker und Kängurus waren gefragt.
Im Silberbereich wechselten vor allen Dingen Kilo-Kookaburras den Besitzer.
Anlageberater in Deutschlands Banken stöhnen hinter vorgehaltener Hand über verdoppelten Beratungsbedarf, zahlreiche Kunden fragen an, ob die Depotstruktur noch sicher ist. Noch raten nur einzelne Anlageberater zur Umschichtung in Staatsanleihen und Edelmetalle.
Wir gehen von stabilen bis weiter steigenden Gold- und Silberpreisen aus.
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