5 Jahre Gefängnis ist die Strafe für den Betrüger, der Silberbarren mithilfe einer für 50 Euro in den USA gekauften "Goldpaste" anstrich und dann als Goldbarren verkaufte. Privatanleger kauften diese Barren, teilweise mit Übergabe an Tankstellen und auch mindestens eine Bank kaufte einen solchen "Goldbarren" an. Der Richter hatte wenig Verständnis für den Straftäter, der über 32 Voreintragungen im Strafregister und eine frühere Bewährungsstrafe für Goldbarrenbetrug im Raum Brandenburg verfügte. 5 Jahre Freiheitsentzug war damit die logische Antwort auf die Betrügereien. Seinen Immobilienbesitz in Rumänien wollte der Täter bislang noch nicht zur Entschädigung verwenden, - auch dafür hatte der Richter wenig Verständnis.
siehe auch Passauer Neue Presse
Neumarkt Online
Wegen der Fälschungsgefahr bei Goldbarren kaufen viele Anleger in Deutschland und auch weltweit lieber sogenannte Anlage- oder Bullionmünzen, da diese wesentlich schwerer gefälscht werden können. Favoriten sind Münzen wir Krügerrand, Maple Leaf, Wiener Philharmoniker, American Eagle, Känguru und Panda.
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