Mittwoch, 3. November 2010

FED flutet Märkte wohl wieder mit Papiergeld

Die amerikanische Notenbank FED, die mehrheitlich in Privatbesitz ist, will die Konjunktur in Amerika wohl wieder ans Laufen bringen und überschwemmt die Märkte wieder mit Geld. Es wird damit gerechnet, daß die Notenbank für rund 500 Milliarden Euro Staatsanleihen kauft und damit den Märkten wieder massiv Liquidität zuführt. Eine Bekanntgabe des Beschlusses wird für 19.15 Uhr MEZ erwartet. Bei einer Arbeitslosenquote von 9,6% und einem Wachstum von zuletzt nur 1,7% sieht die FED keine Alternative als die Gelddruckmaschine wieder anzuwerfen. Dies könnte natürlich zu einem Ausbau der Inflation führen. Es dürfte auch als sicher gelten, daß die Zentralbank den historischen niedrigen Leitzins von 0 oder kurz über Null Prozent unverändert lässt. Wegen der inflatorischen Geldflutung fliehen viele Amerikaner in Sachwerte wie Gold und Silber, die eben nicht beliebig vermehrbar sind. Im Gegensatz zu bunt bedruckten Papierscheinen, die die Amerikaner "Dollar" oder "Banknote" nennen und die durch nichts gedeckt ist.

siehe auch: http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1063043

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