Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich warnt vor einer neuen Finanzkrise.
Die nationalen Zentralbanken müßten dringend die Zinsen erhöhen, amsonsten könnte sich das was Ende 2008 und Anfang 2009 an den Finanzmärkten passiert ist, schnell wiederholen. Damit geht die "Superzentralbank" BIZ auf Konfrontation zu den Notenbaken, vor allen Dingen zur amerikanischen FED und zur europäischen EZB, die mit Niedrigszinsen die Märkte auch heute noch mit Geld "fluten".
Durch die niedrigen Zinsen würden faule Kredite bei den Banken immer wieder verlängert, weil Banken ihre Bilanzen nicht belasten wollen, man kenne diesen Effekt bereits aus Japan. Die Biz spricht in dem Zusammenhang sogar von "Zombiefirmen": Firmen, die eigentlich nicht überlebensfähig wären, würden durch die niedrigen Zinsen noch künstlich am Leben erhalten, bis es zum Super-Gau komme. Dies führt zu weniger Wettbewerb und neue Firmen würden am Markteintritt gehindert. Die BIZ sieht sich in Ihrer Annahme dadurch bestärkt, daß insbesonders Krisenbrachen in den Bankstatistiken hohe Anteile bei den Kreditvergaben und -verlängerungen hätten.
Deshalb warnt die BIZ vor einem erneuten Ausbruch der Finanzkrise mit ungeahnten Folgen
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