Der Präsident der EZB, Jean-Claude Trichet äußerte in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel", daß die Eurostaaten in der schwersten Krise seit dem 2.Weltkrieg, wenn nicht sogar seit dem ersten Weltkrieg seien. Europa würde "dramatische" Zeiten erleben, die einen "Quantensprung" in der Überwachung der Finanzmärkte erforderten.
Er sieht immer noch die Gefahr, daß innerhalb von Stunden die Finanzmärkte zusammen brechen können und sprach sich daher üf reine strengere Überwachung des Stabilitäts- und Wachstumspakts und entsprechende Sanktionen bei Verstössen aus.
Wenn nunmehr auch der EZB-Präsident als oberster Wächter der Behörde, die für die Stabilität des Euros verantwortlich ist, den Euro nach wie vor in seiner Stabilität für gefährdet hält, wird es wohl auch für den letzten Deutschen einsichtig, daß es vernünftig ist, Euros gegen Edelmetalle zu tauschen. Je früher, desto besser...
siehe auch: Die Zeit
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