Donnerstag, 1. April 2010

UBS besorgt Scheinadressen zur Steuerumgehung?

Die deutsche Finanzaufsicht BAFIN prüft zur Zeit in einer Sonderaktion den deutschen Ableger der Schweizer Großbank UBS. Ein deutscher Kunde hat - nach Verlusten im Investmentbereich - Anzeige erstattet und darin erläutert, daß die Bank ihm sogar eine Schweizer Scheinadresse besorgt hat, um einen Steuerabzug, wie er für Deutsche fällig wäre, zu umgehen. Das Geldwäschereferat der BAFIN prüft nunmehr, ob die UBS ggf. systematisch Geldwäsche-Beihilfe geleistet habe, auch die UBS prüft.

Siehe z.B. auch Artikel in "Die Welt"

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