Donnerstag, 21. Januar 2010

Rififi-Einbruch in Hamburger Goldgeschäft mißlungen

Das haben sich die Täter sicherlich einfacher vorgestellt: In Hamburg brachen Sie zunächst in ein verwaistes ungesichertes Ladengeschäft ein, um von dort die Mauer zum benachbarten Goldgeschäft zu durchstoßen. Der Inhaber des Goldgeschäfts hat aber leider das Gold, so denn welches im Laden war, nicht lose vor dem Loch drapiert, sondern einen Tresor dafür vorgesehen. Zum Öffnen kamen die Räuber allerdings nicht mehr, weil der Ladenbesitzer darüber hinaus eine Alarmanlage (wer hätte das gedacht) installiert hat, die anschlug. Die benachrichtigte Polizei fand wohl das Loch und den Tresor vor, die Täter haben aber wohl Hals über Kopf Fersengeld gegeben.

Unverständlich wie auch heute noch potentielle Täter glauben können, daß es Goldgeschäfte ohne Alarmanlage gibt. Die meisten dieser Einrichtungen dürften über eine Sofortanbindung zur Polizei oder Sicherheitsdienst verfügen.

siehe auch Zeitungsbericht

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