Sonntag, 13. Dezember 2009

Gold geht in China weg wie warme Semmeln

China ist mittlerweile nicht nur das größte Goldförderland der Welt, sondern die Nachfrage entwickelt sich auch explosionsartig. Gold in jeglicher Form, ob Barren oder Münzen geht dort weg wie warme Semmeln. Kilo-Barren zum Jahr des Tigers wurden seitens der chinesischen Peoples Bank of China nunmehr ausgeliefert, unter anderem ging 1/3 der Produktion an Kaufhäuser. Alleine das Kaufhaus CaiBai verkaufte 300 Kilogramm an einem Tag. Mittlerweile teilen die Produzenten die Mengen bereits zu. Statt georderter 1,5 Tonnen erhielt die Kaufhauskette "nur" 1,3 Tonnen Gold. Einige Kunden bestellten schon die Ausgaben für das nächste Jahr vor.

Quelle: http://german.china.org.cn/business/txt/2009-12/11/content_19049498.htm

Wenn die Chinesen erst einmal richtig loslegen, wird weder die weltweite Produktion an Barren und Münzen, noch die weltweite Goldproduktion überhaupt ausreichen, um die Nachfrage zu decken. Wohl dem, der dann schon Gold hat.

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