Der EU-Ratspräsident möchte den USA den Zugriff auf Millionen Bankdaten von EU-Bürgern, damit auch Deutschen ermöglichen. US-Terrorfahnder sollen z.B. auf alle Auslandsüberweisungen von EU-Bürgern zugreifen können (Betrag, Empfänger, Verwendungszweck). Name, Adresse und Personalausweisnummer sind ebenso wie Inlandszahlungsverkehrsdaten Objekt der Begierde der USA. Bemerkenswert ist, daß die EU-Aussenminister wohl bereits zugestimmt haben, jetzt aber u.a. aus Deutschland Bedenken geäußert werden.
Es darf die Frage gestellt werden, ob Barack Obama dann in 4 Jahren einen PC auf dem Schreibtisch stehen hat, wo er sehen kann, wann das Festgeld von Oma Püttmann aus Gelsenkirchen fällig wird.
Unter diesen Aussichten ist es mehr als verständlich, wenn die Anleger in der ganzen EU, vornehmlich in Deutschland und Österreich im Moment scharenweise ihre Geldanlagen in Goldmünzen und Silbermünzen "switchen". Physische Bestände im Keller an Gold und Silber sind bis dato nicht meldepflichtig, - auch nicht an US-Terrorfahnder...
siehe auch:
http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5iMIpiq79tTRtb8tXjneDbkF54CMg
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