Dienstag, 31. März 2009

Deutsches Bruttosozialprodukt fällt um 5,3%

Pünktlich zum G20-Treffen hat die OECD Ihre Einschätzung für Deutschland vorgelegt. Danach geht die OECD von einem Rückgang des Bruttosozialprodukts um 5,3% in 2009 aus.

Insgesamt wird das Bruttosozialprodukt in 2009 in den Industrieländern um durchschnittlich 4,3% sinken, damit ist ein Tiefststand erreicht, wie es ihn seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben hat.

In 2010 soll gem. der Organisatioin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) die Arbeitslosigkeit in vielen Ländern wieder zweistellige Werte erreichen.
Chefvolkswirt Schmidt-Hebbel wisse noch nicht, ob der Höhepunkt der Krise schon erreicht sei. Sicher sei, daß es sich um die dramatischste Rezession seit Beginn der 80er-Jahre handelt.
Der Welthandel wird gem. OECD-Studie dieses Jahr um mind. 13% einbrechen.

Gem. Schmidt-Hebbel ist ein noch düsteres Szenario wahrscheinlicher als ein positiveres.

Selbst die Milliarden-Konjunkturpakete in den Industrieländern würden die Wirtschaftsleistung nur um rund 0,9% erhöhen.

Bei solch düsteren Aussichten ist es kein Wunder, daß immer mehr Deutsche mit ihrem Geld in den Sachwert GOLD und SILBER flüchten.

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