Montag, 19. Januar 2009

Royal Bank of Scotland mit 22 Milliarden Verlust - Gold stabil

Die Royal Bank of Scotland hat mit rund 22 Milliarden Euro den größten Verlust im letzten Jahr eingefahren, den jemals überhaupt irgendein britisches Unternehmen eingefahren hat.

Die britische Regierung will zur Hilfe den Staatsanteil aufstocken, damit dürfte der Staatsanteil an dieser Bank bei rund 70% liegen.

Die Verluste sind durch Fehlspekulationen und erneute Abschreibungen auf Finanzanlagen entstanden, auch die in 2007 übernommene ABN Amro trug zum Verlust bei.

Die Aktie der Royal Bank of Scotland brach heute morgen bereits um über 20% im Kurs ein.

Das von Anlegern im Zuge der Finanz- und Bankenkrise bevorzugte Anlagemedium GOLD konnte mit Kursen um 840$/oz , bzw. 633 Euro/oz den Wert stabil halten, bzw. legte im Vergleich zu Vorwochen leicht zu.

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