Das ist natürlich möglich. Z.B. bei Betrügern wie der sogenannten Fakeshop-Bande, die die Gier mancher Menschen ausnutzte und gefälschte Internetshops erstellte, in denen tatsächlich Gold zu utopisch günstigen Preisen angeboten wurde, z.B. unter dem reinen Schmelzpreis.
Wie nicht anders zu erwarten, wurde natürlich von den Betrügern nur die Vorauskassezahlung vereinnahmt, dann aber nicht geliefert.
In Augsburg beginnt heute der Prozess gegen eine solche Fakeshop-Bande: Über 2000 Käufer waren so unklug, um es höflich zu sagen, dort einzukaufen.
Gier frisst Hirn.
Hier zum Bericht:
Fakeshop-Bande prellte über 2000 Kunden mit 187 Fakeshops – langes Gesicht statt Goldbarren | Bullion-Investor.NET
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen