Die US-Münzprägestätte US Mint vermeldet weiterhin Rekordabsätze an Gold- und Silbermünzen, die noch über dem Rekordniveau des Finanzkrisen-Vorjahres liegen. Während im gesamten Vorjahr (2008) 19.583.500 US Silber-Eagles a eine Unze (31,1g) verkauft worden sind, verkaufte die US Mint alleine im Zeitraum von Januar bis September 2009 bereits mit 20,467 Millionen Stück mehr als im ganzen Vorjahr. Alleine im September wanderten 1,7 Millionen dieser Anlagemünze aus den Hochsicherheitslagern.
Auch im Goldbereich wurden seit Jahresanfang bereits 954.000 1-Unzen-Goldmünzen "American Eagle" verkauft, im gesamten Vorjahr kam man auf das bereits rekordverdächtige Niveau von "nur" 794.000 1-Unzen-Vekäufen, was nunmehr bereits in einem 3/4-Jahr deutlich übertroffen wurde.
Verursacht durch die weltweite Finanzkrise und ein zunehmendes Mißtrauen in die Banken schichten global zahlreiche Anleger ihr Vermögen in Edelmetalle um und nutzen dazu gängige Edelmetallmünzen wie den American Eagle der US Mint, aber auch Münzen wie Wiener Philharmoniker (Münze Österreich), Maple Leaf (Royal Canadian Mint) oder Britannia (British Royal Mint)
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1 Kommentar:
Servus
Wen kann das verwundern wenn doch die Goldmünzen eine sichere Anlage sind was man von irgendwelchen Bank Zertifikaten nicht mehr sagen kann. Die meisten sind etwas klüger geworden und gehen lieber den Sicheren weg
Goldmünzen Fan
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