Kein geringerer als der US-Finanzminister hat den US-Kongress vor der Zahlungsunfähigkeit der USA gewarnt. Er sollte wissen, wovon er spricht. Bisher war die Zahlungsunfähigkeit großer Staaten wie Frankreich, Deutschland, USA immer als Gerede von "linken Spinnern" abgetan worden, - jetzt verkündet es der zuständige US-Finanzminister selber. Die USA könnten per 31.3. die gesetzlich festgelegte absolute Obergrenze der Verschuldung erreichen. Finanzminister Geithner warnte davor, daß die Konsequenzen selbst einer kurzfristigen Zahlungsunfähigkeit die Auswirkungen der bisherigen Finanzkrise deutlich übertreffen könnten. Die Schuldengrenze der USA liegt bisher bei 14,3 Billionen Dollar, wovon rund 14 bereits augeschöpft seien, es bleibt also nur noch rund 300 Milliarden US$ "Luft". Er appelliert daher an den Kongress die gesetzliche Schuldenobergrenze, die als absolutes, nicht zu überschreitendes Maximum festgelegt worden war, nochmal bis spätestens Ende dieses Quartals zu erhöhen, um die Zahlungsunfähigkeit abzuwenden.
Wer jetzt noch an Papiergeld wie US-Dollar oder Euro glaubt und noch kein Gold und Silber als Absicherung kauft, dem ist wohl nicht zu helfen.
siehe auch Berichte z.B. in:
Handelsblatt
Sueddeutsche
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