Ein österr. Münzhändler (46) schmuggelte bei Lindau Gold und Silber im sechsstelligen Eurobereich über die Grenze. Es gibt zwar im innereuropäischen Warenverkehr keine Handelsbeschränkungen mehr, - da aber der Händler auch auf Nachfrage seiner Pflicht, das Mitführen von Ware in diesem Wert (auf Nachfrage ) anzugeben, nicht nachkam, sondern log, muß er nun damit rechnen, ca. 25% der mitgeführten und nicht deklarierten Ware als "Strafe" loszuwerden... Den Zoll wird es gefreut haben, den österr. Münzhändler eher weniger. Bei ordnungsgemäßer Deklaration wäre nichts passiert.
siehe auch Schwäbische Zeitung
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